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Kommentar des Fondsmanagers im Januar: Marathon Stiftungsfonds

Investment
18.01.2021

Marathon Stiftungsfonds

 

 

 

Das Börsenjahr 2020 war dreigeteilt. Bis Mitte Februar stiegen die Aktienmärkte kräftig. Der S&P Global 1200 gewann rund 6%. In der anschließenden Corona-Panik brachen die Kurse bis in die zweite März-Hälfte auf breiter Front massiv ein. Der S&P Global 1200 verlor zeitweise 35%. Erst dann startete die bis zum Jahresende anhaltende Erholung. Der Index glich seine Verluste vollständig aus und schloss mit moderaten Gewinnen von 3,9%. Ohne den Technologie-Sektor läge das Ergebnis allerdings bei -2,4%.

Der Marathon Stiftungsfonds I gewann in der ersten Aufwärtswelle bis Mitte Februar dank unserer Aktienengagements (Zielgröße rund 80%) rund 5%. In der anschließenden Panik bewährte sich unser Pfadfinder-Absicherungssystem, so dass wir die Rücksetzer im Fonds bei unter 14% halten konnten. Wenige Tage nach den Tiefstständen erhöhten wir noch im März unsere Aktienengagements erneut. Dadurch konnten wir bereits im April alle Verluste ausgleichen und sogar neue Allzeithochs erzielen. Das Berichtsjahr 2020 beschließt der Marathon Stiftungsfonds I mit plus 10,0%, dem bisher besten Ergebnis in seiner fünfjährigen Historie.

Neben der Konzentration auf Qualitätsaktien und den erheblichen Absicherungserträgen des Pfadfinder-Systems trugen auch unsere Edelmetall-Positionen (Schwerpunkt: Xetra-Gold & Euwax-Gold) zum Jahresergebnis bei.

Das Fondsvermögen ist zum Jahresende wie folgt investiert: 74% in Qualitätsaktien (inkl. Fonds), 10% in Edelmetall-Zertifikate, 4% in Liquidität sowie 12% in Renten (inkl. Rentenfonds), davon 8% in Schweizer Staatsanleihen.

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