Gut informierte Anleger können bessere Entscheidungen treffen. Auf unseren HAC Investmentkonferenzen erhalten Sie nützliche Informationen direkt von den Experten. Die Themen und Referenten am Sonntag, 24. März 2019, sind:
Kapitalanlage in politisch unsicheren Zeiten
Neue Regierung in Italien, Zinserhöhungen durch die FED, schwächelnde Frühindikatoren, Währungskrisen in Argentinien und der Türkei, US-Zollpolitik: Anlässe zur Verunsicherung gibt es derzeit zu Hauf. Doch wie entwickeln sich die wichtigsten Volkswirtschaften wirklich? Welche Einflussfaktoren sind für Kapitalanleger von Bedeutung? Schlechte Nachrichten sind noch kein Beweis für negative Auswirkungen. Zudem gibt es auch einige positive Signale. Prof. Dr. Hartwig Webersinke vom Institut für Vermögensverwaltung der Hochschule Aschaffenburg zeigt in seinem Vortrag die wirtschaftlichen sowie wirtschaftspolitischen Perspektiven für 2019 auf und gibt eine Zusammenfassung für 2018.
+ Foto Prof. Webersinke
Aktienauswahl 2019
Wie findet man die potenziellen Gewinneraktien, wenn nur sehr wenige Unternehmen den gesamten Ertrag eines Aktienmarkts erwirtschaften? Hendrik Bessembinder von der Arizona State University wies in einer Studie nach, dass der Ertrag des US-Aktienmarkts von 1926 bis 2016 von nur 4% der Unternehmen erwirtschaftet wurde. Bei den übrigen 96% hielten sich neutrale, positive und negative Kursentwicklungen die Waage. Wer in der Aktienauswahl also erhöhte Erfolgschancen bei einer geringeren Wahrscheinlichkeit für Fehlgriffe erreichen möchte, braucht vorteilhafte Regeln. Rolf Mölk, Berater bei der HAC VermögensManagement AG, erläutert in diesem Vortrag, wie wenige einfache Regeln helfen den Markt zu schlagen. „Unsere Untersuchungen zeigen für den deutschen Aktienmarkt, dass niedrige Volatilität, positives Momentum und vorteilhafte fundamentale Bewertungen einen echten Mehrwert in der Aktienselektion bieten. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen die Ergebnisse des Auswahlprozesses für 2019 vor“, sagt Rolf Mölk.
+ Foto RMölk
Ich bin dann mal wieder da
Mit „Ich bin dann mal weg“ publizierte Hape Kerkeling 2006 die Erfahrungen seiner Pilgerreise auf dem rund 800 Kilometer langen Jakobsweg und landete einen Bestseller. Seitdem stieg die Zahl der Pilgernden stark an. Hat der Hype des Buchs den Jakobsweg verändert? Was wurde aus dem ursprünglichen Sinn der Reise, dem heiligen Jakobus zu danken oder um Hilfe zu bitten? Michael Arpe, HAC-Geschäftsführer, machte sich selbst auf den Weg. In diesem Vortrag schildert er Ihnen, was er gefunden hat.
+ Foto MArpe auf Reisen
Termin
Sonntag, 21.10.2018, Hotel Hafen Hamburg
+ Foto Elbkuppelsaal Hotel Hafen Hamburg