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Marktsicht: Deutschland, Österreich, Schweiz

Publikationen
20.07.2019

aus dem Pfadfinder-Brief Nr. 14 vom 20.07.2019, von Daniel Haase

Am 8. Juli gab Frank Hiller, der Vorstandschef von Deutz, der Nachrichtenagentur Bloomberg ein Interview und äußerte sich vorsichtig im Hinblick auf die konjunkturelle Entwicklung und die Nachfrage nach Motoren. Der Aktienkurs seines Unternehmens kannte anschließend kein Halten. Erst drei Tage später und annähernd 30% tiefer gab es ausreichend Nachfrage, um eine Bodenbildung zumindest zu probieren. Insgesamt hielten sich Verlierer und Gewinner im deutschen Aktienmarkt mit 51% zu 49% die Waage, doch Reaktionen wie jene bei Deutz zeigen, dass die Anleger am Markt – wie Kostolany sagen würde – eher zittrige Hände haben. Unsere kurzfristigen Trendstrukturdaten (s. Abb. 25) haben nach unten gedreht und zeigen ein erhöhtes Korrektur-Risiko für die kommenden Wochen an. Typische Korrekturziele wären die 100-Tage-Linie im DAX (rd. 12.000) und darunter das untere Bollinger-Band (100-Tage) bei 11.400-11.500 Punkten.

+Charts:

Abb. 25: Die Trendlinie gibt den %-Anteil kurzfristiger Aufwärtstrends unter allen Aktien wieder.

Neugierig?

Dieser Beitrag ist ein Auszug aus unserer regelmäßig im „Pfadfinder-Brief“ publizierten Marktsicht. Die weiteren Charts zu den mittelfristigen Trends, Volatilitätsindizes (auch „Panikindikatoren“ genannt) und den Umsatzdaten der Aktienmärkte Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sind den Abonnenten vorbehalten. Möchten Sie mehr über die HAC-Marktsicht zu den weltweiten Kapitalmärkten wissen und den Pfadfinder-Brief testen?

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