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Marktsicht: Amerika

Publikationen
03.08.2019

aus dem Pfadfinder-Brief Nr. 15 vom 03.08.2019, von Daniel Haase

Vor zwei Woche schrieb ich, dass unsere kurzfristigen Trendstrukturdaten eine obere Wende bzw. ein erhöhtes Korrektur-Risiko anzeigen würden und ergänzte, dass Kurseinbrüche bei Anlegerlieblingen wie zuletzt z.B. Netflix ebenfalls als Warnsignal verstanden werden sollten. In der folgenden Handelswoche stieg der S&P 500 nochmals etwas und erreichte neue Allzeithochs, doch seit Mittwoch nimmt die avisierte, obere Trendwende Form an. Am Donnerstag kam es erstmals zu extrem hohen Umsätzen. Im vierten Quartal 2018 brauchte es mehrere Extrem-Umsatz-Tage, bevor die Märkte Tiefs erreichten. Die Volatilitätsindizes zeigen eine zunehmende Nervosität, sind von Panik-Leveln aber noch deutlich entfernt. Ähnliches gilt für die kurzfristigen Trendstrukturdaten (s. Abb. 10, 17, 21). Von einem extremen, unteren Wendepunkt scheinen die Märkte noch etwas entfernt zu sein. Die 100-Tage-Linie ist nur 1% entfernt, dies scheint mir für einen Wendepunkt zu dicht am aktuellen Kursniveau. Ich würde eher in Richtung unteres Bollinger-Band (6% Abstand) zielen.

 


Abb.10: Die Trendlinie gibt den %-Anteil kurzfristiger Aufwärtstrends unter allen Aktien wieder.


Abb. 17: Die Trendlinie gibt den %-Anteil kurzfristiger Aufwärtstrends unter allen Aktien wieder.

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Abb. 21: Die Trendlinie gibt den %-Anteil kurzfristiger Aufwärtstrends unter allen Aktien wieder.

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Dieser Beitrag ist ein Auszug aus unserer regelmäßig im „Pfadfinder-Brief“ publizierten Marktsicht. Die weiteren Charts zu den Volatilitätsindizes und den Umsatzdaten des US-Aktienmarkts sind den Abonnenten vorbehalten. Möchten Sie mehr über die HAC-Marktsicht zu den weltweiten Kapitalmärkten wissen und den Pfadfinder-Brief testen?

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